Dienstag, 23. Oktober 2012


Savannah

19.Okt.2012

Weiter südwärts überqueren wir nun wieder eine Landesgrenze, nämlich von South Carolina kommen wir nach Georgia.Das ist nun bereits schon der vierte Staat in den USA in dem wir einreisen.Direkt an der Grenze liegt Savannah.Die älteste Stadt Georgias mit ihrer nahezu komplett erhaltenen Innenstadt, mit wunderbar restaurierten historischen Stadtvillen und dekorativem Spanish moos an den Alleebäumen, mit einem angenehmen Lebenstempo ohne Hektik, nimmt uns Besucher sofort gefangen.













Heute beschliessen wir Beide mal nicht zu Fuss, sondern per Trolley diese Stadt zu besichtigen.Der Start der Stadtrundfahrt liegt nämlich direkt an der Interstateausfahrt und bietet einen Gratisparkplatz beim Visitor Center.
Freundlich werden wir von der Chauffeuse begrüsst und ab geht die Post.Leider bereits nach einigen Fahrminuten werden wir gebeten umzusteigen.Auch hier freundlicher Empfang von James dem Fahrer, der sofort mit der amerikanischen Reiseführung loslegt.Zuerst schreit er ein Jäääää-lets go- ins Mikrofon und animiert die Fahrgäste gleich mitzuschreien.Und dann legte das Trolley los Richtung Innenstadt und das Mundwerk von James war dauernd am laufen, mal monoton,mal begeisternd,mal singend und das in einer Lautstärke dass die ganze Stadt mithören konnte.Wau-Jääääh-com on , Jupi- usw.alle möglichen Schreilaute gab er von sich und das ohne Unterbruch während gut 40 minuten.Klar wir Beide verstanden kaum ein Wort von seiner rasant dargelegtern Stadtgeschichte und somit war es doch einwenig ermüdend.Am River im historischen Hafenviertel steigen wir aus.In den alten Hafengebäuden sind kleine Souvenirshops, Candi-lädelis und Restaurants untergebracht, alles was eben ein Tourist so braucht!!
Zum erstenmal seit wir in den USA sind, essen wir an der Pier einen Burger, mit Chees und allem Drum und Dran-soviel ist neben dem Gummibrötli nicht dran! Nicht mehr wert als dass er gegessen wird.Zu Fuss stagsen wir über den Marktplatz zurück zu unserem Chruzli.
Was sehe ich denn da, als ich losfahren will, an der Windschutzscheibe hängt eine Visitenkarte von Esther und Erich mit einem lieben Gruss.Wir sehen uns um auf dem Parking und entdecken das Wohnmobil (Lastwagen)der Beiden.Wir hinterlassen auch einen Gruss und machen uns auf zum KOA Camping von South Savannah.Abends treffen wir dort die Beiden Schweizer Esther und Erich, die bereits seit 21/2Jahren auf dem Nordamerikanischen Kontinent unterwegs sind.Sie geben uns Greenhörnern  bei einem kühlen Bier viele Reisetips. Dabei wird uns klar was uns noch alles bevorsteht. Ein weiterer interessanter Tag neigt sich dem Ende zu, doch für mich ist alles andere als schlafen angesagt, denn seit Tagen plagt mich eine Infektion mit heftiger Rötung und Brennen.Alles Salben und schmieren hilft wenig, nur die Kühlung lindert etwas.















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