Freitag, 15. Februar 2013



Hallo all ihr Lieben Leser


Heute Freitag 15.Februar 2013 ist Hansruedi wieder wohlauf und "geflickt"¨! Er ist noch etwas müde, aber ansonsten geht es ihm ausgezeichnet. Hier am gemütlichen Hümpeliweg in Füllinsdorf ist es eine Leichtigkeit sich von den Strapazen einer Operation zu erholen.
Euch Beiden Karl und Renata sei Dank für die Gastfreundschaft und die schöne Oase.

An dieser Stelle möchte ich euch Lieben, die mich und vorallem Hansruedi, mit euren Glückwünschen und guten Gedanken unterstützt habt, ganz herzlich danken. Es ist eine wahre Freude so viele Freunde zu haben und ihre Unterstützung zu spühren.


Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden !
 

Nun werden wir langsam unsere Weiterreise besprechen und planen und wünschen uns natürlich dass unser USA-Trip weiterhin so positiv verläuft, wie er angefangen hat.Der Westen der USA erwartet uns mit den wunderschönene Canyons und  den schönen Städten, wir sind voller Erwartungen und gespannt der Dinge die da kommen.
Unser Chruzli wartet schon sehnsüchtig auf unsere Rückkehr.
Doch gönnen wir ihm die Ruhepause an diesem wunderschönen Plätzchen in Arizona!


 
 






 





 

 

Montag, 4. Februar 2013



Wenn einer eine Reise tut..........läuft manchmal etwas.......?


Montag 4.Februar 2013



nicht nach Plan !!!! 

so eben auch bei unserer Reise. Wie in vorherigen Blogs beschrieben, müssen wir nach sechs Monaten für kurze Zeit aus den USA ausreisen wegen der Aufenthaltsbewilligung. Wir planten einen Trip nach Costa Rica um unser Hirn zu lüften und anschliessend wieder mit erneuten Kräften die Reise fortzusetzen. Doch , Costa Rica werden wir leider noch nicht kennen lernen. Denn, das Herz meines Allerliebsten will es anders, so beginnt es in der Nacht vom 22.Januar rasend zu pulsieren, immer schneller. Hansruedi bekommt es mit der Angst zu tun und weckt mich um zwei Uhr in der Nacht. Ich schrecke auf und bin sofort in meinen Kleidern, was nun ? wo ist das nächste Spital ? Soll ich die Nachbarn wecken ? oder was ? Während all diesen Gedanken versuche ich meinen Mann zu beruhigen und mache auch schon das Chruzli fahrtüchtig. Ein Stadt-und Umgebungsplan von Tucson der auf dem Tisch liegt, zeigt mir die Lösung. Das nächste Spital liegt nur gute fünf Fahrminuten vom Camping entfernt. Gegen drei Uhr in der Früh treffe ich mit Hansruedi auf der Notfallstation ein, wo er sofort behandelt wird.Sein Puls zu diesem Zeitpunkt, 209 . Oh Schreck, doch wie erwähnt ist er in guter Obhut und sein Puls wurde mittels Elektroschock und Medis wieder normalisiert.Nach gut sechs Stunden konnte er das Spital wieder verlassen. Doch auf Anraten eines Spezialisten ist ein kleiner Eingriff nötig um das Ganze zu heilen, Medis haben nur eine aufschiebende Wirkung. Wir haben das weitere Vorgehen mit dem Spezialisten besprochen und sind zur Ùberzeugung gekommen, dass wir die kleine Ops sobald wie möglich machen wollen.Nach diesem soll Hansruedi wieder völlig fit sein und die Reise kann fortgesetzt werden, so die Àrzte.
Mit Hilfe des TCS- etimed- Dienstes, der nur zu empfehlen ist, konnte ich die ganze Angelegenheit relativ zügig und problemlos meistern. An dieser Stelle allen TCS und AlpinAirAmbulanz-Leuten  für ihre sofortige Hilfe ein grosses Dankeschön.
Gestern morgen sind Hansruedi und ich bereits wohlbehalten in der Schweiz  angekommen und nächste Woche wird der Eingriff am Herzen im Basler Unispital gemacht.Laut den Àrzten soll er nach einer zweiwöchigen Erholungsphase dann wieder fit sein, und einer Weiterreise soll nichts mehr im Wege stehen.

Im Moment sind wir am Jetlag abbauen und die ganze Aufregung der letzten Wochen abzulegen und uns zu erholen.Wir Beide sind zuversichtlich und freuen uns auf die Rückkehr in die Staaten, wo noch sooooo viel Schönes auf uns wartet.

Liebe Ruth und lieber Hans in Costa Rica, es tut uns leid , dass wir euer Gästehaus nicht nutzen, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!!! Herzlichen Dank.

Danken wollen wir auch euch Beiden, Fabienne und Daniel für eure spontane Unterstützung und Hilfe.Wir wünschen euch eine unfallfreie, erlebnissreiche Weiterreise in den Osten der USA.

Besonderen Dank an alle amerikanischen Personen die mit ihrer hilfsbereiten, liebenswürdigen Art mir sehr behilflich waren.
Besonderen Dank euch Joyce und Terry für die Betreuung unseres WoMo.



oder es läuft nach Plan`!

dann werden wir Beide nach sechs Wochen unsere Entdeckungsreise wieder aufnehmen und mein Tagebuch ( Blog ) findet seine Fortsetzung!