Mittwoch, 11. Dezember 2013



Sonnenschein

Montag,9.Dezember 2013


Wir lassen den Morgen in den Federn ausklingen um uns anschliessend einen ausgiebigen Brunch zu gnehmigen. Eine steife Brise bläst uns auf dem Weg nach Nerja ins Gesicht, entsprechend müssen wir auf unseren Fahrrädern tüchtig in die Pedalen stehen. Doch gegen Mittag erreichen wir das Städtchen. Was sehen wir hier, die meisten Läden  haben geschlossen, haben wir uns doch vorgenommen im Ausverkauf eine kurze Hose und ein Bikini zu kaufen. Die wenigen geöffneten Geschäfter aber können uns diese Ware nicht bieten. So schlendern wir gemütlich durch den Ort und lassen uns auf dem Dorfplatz einen Cappucino servieren. Danach geht`s im Schnellzustempo mit Rückenwind zurück in den Camping. Da die vergangene Nacht sehr unruhig war, wegen zu vielem Essen und Wein, es  gab Paella, genehmigen wir uns eine Siesta. Hansruedi im Bett, ich an der Sonne auf dem Liegestuhl. Die brennenden Oberschenkel wecken mich, oha -  das war zuviel Sonne, und dies an einem 9.Dezember!
Mit Lesen verbringen wir den Rest des Nachmittages, bevor wir uns ein schmackhaftes Nachtessen zubereiten.
Wir vertreiben uns den Abend beim Yatzi spielen. Schliesslich nach 21.00 Uhr trudeln unsere Nachbarn ein. Elsbeth und Marc sind heute mit dem Flugzeug angereist um die Weihnachtszeit ebenfalls hier in Torrox zu verbringen. Wir offerieren den Beiden Suppe und Käse.Es ergibt sich eine ausgiebige Plauderstunde, wo wir uns gegenseitig Vieles zu berichten haben.



zurück nach Berlin im Oktober.


 





    







Am zweiten Tag unseres Berlinbesuches werden unsere Füsse arg beansprucht, sind wir doch den ganzen Vormittag zu Fuss unterwegs, von einer Sehenswürdigkeit zur andern. Nachmittags fahren wir mit der Metro nach Potsdamm, wo wir eine geführte Bustour mit drei Spaziergängen buchen. Ebenfalls sehr viel Geschichte die sich hier im ehemaligen Ostdeutschland zeigt.







Sehr viel Schönes, was es hier zu sehen gibt und zu erforschen wäre. Doch ich merke, dass ich momentan nichts Neues in meinem Kopf aufnehmen kann , geschweige noch richtig speichern. So lasse ich das Gehörte und Gesehene einfach an mir vorbeiziehen.
Abends gönnen wir uns im Turmrestaurant unseres Hotels ein Feines Essen und blicken immer durch die Fenster auf die Stadt hinunter.  Berlin auch wunderbar und es gilt, nochmals herzukommen um genauer hinzuschauen.
Am nächsten Tag schlendern wir auf der Museumsinsel umher und besuchen noch einige Geschäfter, bevor wir die Rückreise nach Lüneburg antreten.



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